Einen Hund schafft man sich an, weil man
• einen tierischen Freund sucht,
• die Familie dann erst vollkommen ist
• man endlich einen guten Grund hat, spazieren zu gehen
• die uneingeschränkte Liebe des Hundes einmalig ist
• der Hund viel Freude macht …
Doch vieles von dem, was dann eintritt, ist überraschend. Sprechen kann man natürlich nicht mit ihm oder ihr – zumindest nicht, wie man „sprechen“ bisher verstanden hat.
Daraus entstehen Probleme im täglichen Leben, die man sich so gar nicht vorgestellt hatte.
Erst einmal: Der Hund ist ein Rudel tier. Grundsätzlich heißt das: Er oder Sie suchen den Boss, und den, der danach kommt, und den danach, und den danach …
Wenn kein (eindeutiger) Boss da ist – naja: dann wird der Hund eben den Boss spielen. Das jedoch ist meistens nicht im Sinne des Besitzers und kann zu Problemen führen, die der Hund nicht einmal gut findet. Und Sie als Besitzer schon einmal gar nicht!
Hunde zu verstehen ist sehr einfach – wenn man weiß, wie „hundisch“ sprechen funktioniert!
Vielleicht ist das, was wir vermitteln möchten, ja auch eher ein Sprachkurs?!
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